Nachtrag am 12.06.2024: die bereits vor vielen Jahren von mir aufgeschriebene
Geschichte zur Korrektur der Mondbahn vor etwas über 100.000 Jahren (extrahiert aus der Edda), lässt
sich bzgl. Fakten auch bei alternativen Archäologen finden, vergleiche z.B. Erich von Däniken's Buch
"Neue Erkenntnisse".
Allerdings hat der gute Erich den Schluß noch nicht vollzogen, dass die vielen weltweit verteilten Dolmen,
unterirdischen Anlagen u. Pyramiden, die in höchster Qualität mit zig-tonnen schweren Monolithen,
extremst passgenau gebaut wurden, so dass sie heute noch stehen, ein starkes Indiz dafür sind, dass die
Korrektur der Mondbahn ein sehr planvolles Unternehmen einer technisch hoch entwickelten Kultur war, bei dem
nötige Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Zivilbevölkerung zuvor geplant und auch vorab umgesetzt
wurden.
Weil, wenn man große Masseklumpen auf den Mond schleudert, diese Einschläge ziemlich viel Auswurf
in die Mondumlaufbahn befördern, der anschließend auf die Erde "regnet". Diese Masseklumpen
waren etwa in der Größe der Marsmonde Deimos und Phobos. Sie wurden auf die erdzugewandte Seite des
Mondes geschleudert, losgeschickt vom Mars aus in gesteuerter Parabel um die Sonne, rückwärts gerechnet
vom benötigten Aufschlagzeitpunkt zur Anhebung der Mondbahn. Damit ging jeder(!) Auswurf der Einschläge
in Richtung der Erde als Schauer von Meteoriten nieder. Eine höhere Mondumlaufbahn bedingt zudem eine
höhere Anziehungskraft, d.h. eine Masseerhöhung des Mondes, sonst bestünde die Gefahr des Verlustes
des Trabanten. Und wenn man schon Masseklumpen aus dem Asteroidengürtel holt, dann solche, die die Ressourcen
der Erde ergänzen helfen, z.B. solche mit Titankern...
[ Dass es sich damals nicht um die Zerstörung eines Planeten zwischen Mars und Jupiter gehandelt
haben kann, ist leicht zu erkennen, da wir dann heutzutage immer noch Einschläge auf der Erde hätten,
wegen der deutlich längeren Laufzeit der Bruchstücke. So ein Ereignis, sofern gewesen, war demnach viel
- Jahrmillionen - früher. Man denke an die Dinosaurier... ]
Und ja, der Zyklus von Eis- und Warmzeiten hatte sich ab der Korrektur auch wesentlich geändert (verkürzt)
und als Nebeneffekt hat es die Sintflut gegeben, was zusammen die damalige Hochkultur beendete. Jedoch wurde das
damalige Wissen zuvor in den Pyramiden konserviert (Methusalem), so dass es die massive Umwälzung
überdauerte, aber leider steht es bis heute nicht allen Menschen weltweit zur Verfügung.
Wenn man das also genauer betrachtet, kommt man zu dem Schluß, dass die Bibel lügt, denn die damaligen
"Götter" waren der Menschheit ein Freund - wenn es nicht sogar Menschen selbst waren - die
den finalen Untergang der irdischen Menschheit (Ragnarök - Einschlag des Mondes auf der Erde) abwendeten...